Häufig gestellte Fragen

Auf dieser Seite habe ich eine Liste häufig gestellter Fragen zusammengestellt. Wenn Sie die Antwort auf Ihre Frage hier nicht finden, können Sie mich unter 0621-6831573 oder ilonka.dietrich@hotmail.com erreichen.

F: Kann sich durch einfaches Reden überhaupt etwas verändern? Mit meinen Freunden kann ich schließlich auch reden.
A: Ja, denn eine Psychotherapie ist ja kein “einfaches Reden”, sondern ein therapeutisches Gespräch, bei welchem sowohl rational reflektiert, beobachtet  als auch gleichzeitig die emotionale Ebene betrachtet wird. Hierdurch werden Konflikte erkennbar. 

F: Ich bringe meine Arbeitsleistung nicht mehr. Ich habe  Angst, dass mein Arbeitgeber erfährt, dass ich in Psychotherapie gehe und womöglich bei Ihnen anruft und nachfragt.
A: Ich habe eine ärztliche Schweigepflicht, sowohl dem Arbeitgeber als auch anderen Personen - sogar den nächsten Familienangehörigen - gegenüber.

F: Muss ich Medikamente nehmen?
A: Ich zwinge einem Patienten Medikamente nicht auf. Es kann aber durchaus sinnvoll sein, unterstützend Medikamente, z.B. bei einer Depression oder Panikattacken, zu nehmen.

F: Mache ich unter Hypnose Dinge, die ich nicht machen möchte, quasi fremdbestimmt?
A: Nein. Was wir alle aus dem Fernsehen kennen, dass z.B. eine Person unter Hypnose krähend auf einem Bein hüpft, ist Unsinn. Bei  der Hypnotherapie ist man permanent im Gespräch mit dem Therapeuten und kann die Hypnose  aus eigenem Antrieb beenden. Man bleibt “Herr im eignen Haus”. Dennoch gehört die Hypnotherapie in die Hände eines Fachmannes, da ja auch unangenehme Gefühle auftreten könnten und vor allem Kontraindikationen (z.B. Psychosen) ausgeschlossen sein müssen.

F: Was kostet die Psychotherapie?
A: Gesetzliche Krankenkassen übernehmen nach Bewilligung der Therapie die Kosten. Bei Privatversicherung bzw. Beihilfe rechne ich nach der Gebührenordnung für Ärzte ab. Die Privatkassen übernehmen die Kosten nach Bewilligung der Therapie.